Fairplay beginnt vor dem Anpfiff!

SPD Ratsmitglieder überreichen der C 1 Jugend der Spielgemeinschaft Kloster Oesede – Harderberg zwei fair gehandelte Fußbälle. Für ein faires Miteinander unter allen Mannschaften von Minikicker bis 1.Herren und anderen Sportarten zur Nutzung des neuen Kunstrasenplatzes, plädiert Jutta Olbricht von der SPD.

Ein“ FAIR “steht für fair gehandelte Fußbälle. Bälle werden überwiegend von Frauen und Kindern z.B. in Rumänien gefertigt. Sie arbeiten 12 Stunden am Tag und auch am Wochenende für umgerechnet 0,29 € pro Tag. Der Mindestlohn liegt hier bei 0,98 € am Tag.
Die SPD möchte sich auch hier für Mindestlöhne einsetzten und überreichte so fair gehandelte Fußbälle. Durch Fairtrade wird sichergestellt, dass die Näherinnen und Näher für ihre mühevolle Handarbeit einen gerechten Lohn erhalten.
Und dann gehört das faire Spiel natürlich auch dazu. Beim Spiel der C 1 zwischen Kloster Oesede – Hardberg und Dissen musste der Schiedsrichter nur selten zur Pfeife greifen. Also ein faires und gewonnenes Spiel für die Heimmannschaft. Herzlichen Glückwunsch.
Trainer Helmut Koch und Heiko Hügelmeyer sowie alle Spieler bedanken sich herzlich und sicherten faires Aufteilen der beiden Bälle zwischen Harderberg und Kloster Oesede zu.