
Aufgrund des Engagements der Anlieger sind sowohl die zuständige Landesstraßenbehörde als auch die Stadt aktiv geworden und überprüfen jetzt, wie die Straßenüberquerung sicherer gestaltet werden kann.
Aus Sicht der SPD-Fraktion sollen nun sämtliche Gefahrenpunkte im Stadtgebiet zusammengestellt und überprüft werden. Die Politik soll dann gemeinsam mit den Fachleuten beschließen, mit welchen Maßnahmen die jeweilige Situation sicherer gestaltet werden kann.
„Viele Unfallschwerpunkte sind bereits bekannt und häufig reichen schon kleine Maßnahmen aus, um gefährliche Situationen zu entschärfen.“ so Volker Beermann als verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion. „Wir möchten weg von einer Politik des Reagierens, die erst dann aktiv wird, wenn bereits ein Unfall geschehen ist. Vorbeugen ist immer besser als heilen!“
Zwar ist klar, dass Unfälle nie ganz zu verhindern sind, aber mit kleinen baulichen Maßnahmen, oder einer Anpassung der Verkehrsregelung vor Ort werden sich manche Unfälle vermeiden lassen.