
einem starken Wandel unterworfen. So stehen dem Interessierten für die heutige Zeit wichtige Angebote wie Internet, E-Paper u.a. als Alternativen zur Verfügung.
Fragen, wieviel Papier, wieviel Farbe wird verbraucht, wie werden die Druckplatten erstellt, wie arbeiten die Redaktionen, wie ist der Ablauf bis zum Andruck gegen 23 Uhr, wurden gestellt. Solche und ähnliche Fragen wurden der Gruppe ausführlich beantwortet. Aber auch Kritik aus Besuchersicht z. B. über die Regionalisierung oder die Behandlung eigener, eingereichter Beiträge z. B. von Vereinen wird geäußert. Das gelte es zu verbessern.
Alles in allem: ein interessanter Abend mit viel Eindrücken über ein für uns tägliches Ereignis, nämlich die Zeitung pünktlich in unserem Briefkasten zu haben, was wir alle als selbst- verständlich ansehen und doch auch den ca. 1000 Zustellern im Verbreitungsgebiet der NOZ verdanken.