Die sogenannte Friedhofsbrücke in Kloster Oesede ist seit Mitte Mai gesperrt.
Nachdem die Brücke schon länger marode war, ist jetzt die Standsicherheit der älteren Holzkonstruktion so gefährdet, dass eine Benutzung lebensgefährlich wäre. Stadtverwaltung und Politik sind sich einig, dass schnell eine neue Brücke her muss, aber für Planung und Bau einer langlebigen Brücke werden mindestens ein halbes Jahr veranschlagt.
Aus Sicht der SPD muss daher unbedingt eine Übergangslösung her!
„Die Friedhofsbrücke wird in Kloster Oesede von zahlreichen Spaziergängern intensiv genutzt – wenn sie jetzt bis zum Winter ausfällt, müssen auf jeden Fall Alternativen geschaffen werden.“ betonen die Kloster Oeseder SPD-Vertreterinnen Annette Jantos und Jutta Olbricht.
„Brücken bringen Menschen zusammen und gerade an dieser Stelle haben wir im letzten Jahr gemerkt, wie wichtig die Verbindung für die Freizeitgestaltung und Erholung der Bevölkerung ist!“ unterstreicht Annette Jantos.
Auch an anderer Stelle setzt sich die SPD erfolgreich für Übergangslösungen und praktikable Alternativen bei den Brückenerneuerungen ein, merkt der Ausschussvorsitzende für Stadtplanung, Bau, Umwelt und Verkehr Volker Beermann an.
Die SPD ist daher optimistisch, dass bei einer einfachen Fußgängerbrücke erst recht eine Lösung geschaffen werden kann.